Online Rechner Fourier­reihe

Rechner zur Fourier­reihen­entwicklung an beliebige Mess­werte oder Funktionen

Als Fourier­reihe, nach Joseph Fourier (1768–1830), bezeichnet man die Reihen­entwicklung einer periodischen, abschnittsweise stetigen Funktion in eine Funktionenreihe aus Sinus- und Kosinusfunktionen.

Mit dem Rechner kann eine Fourier­reihen­entwicklung an beliebige Messwerte erfolgen oder alternativ an eine Funktion.

↹#.000
🔍↔
🔍↕
Fourier­reihe:
Anzahl der Fourier­elemente:
Moden:

Werte­bereich der Achsen

x-min=
x-max=
y-min=
y-max=
f(x):

Intervall

min=
max=

f(x)=

cl
ok
Pos1
End
7
8
9
/
x
4
5
6
*
1
2
3
-
π
(
)
0
.
+
sin
cos
tan
ex
ln
1/x
^
asin
acos
atan
x2
√x
ceil
floor
|x|
sinh
cosh
sin(πx+π4)
cos(πx+π4)
tan(πx+π4)
sin2(πx+π4)
cos2(πx+π4)
tan2(πx+π4)
1sin(x)
1cos(x)
1tan(x)
sin(x)cos(πx)
sin(cos(x))
exsin(x)cos(x)
x+1 / x+2
x2-1/ x2+1
1 / x+1
1+√x / 1-√y
x+1
ex
x2+x+1

Bei der Fourierentwicklung einer Funktion kann der Intergrationsbereich angegeben werden (Intervall). Bei der Angabe von Punkten wird zwischen den Punkten linear interpoliert und der Integrationsbereich erstreckt sich vom ersten bis zum letzten angegebenen Punkt.

FunktionBeschreibung
sin(x)Sinus
cos(x)Cosinus
tan(x)Tangens
asin(x)Arcussinus
acos(x)Arcuscosinus
atan(x)Arcustangens
atan2(y, x)Arcustangens von y/x
cosh(x)Cosinus hyperbolicus
sinh(x)Sinus hyperbolicus
pow(a, b)Potenz ab
sqrt(x)Quadratwurzel
exp(x)e-Funktion
log(x), ln(x)Natürlicher Logarithmus
log(x, b)Logarithmus zur Basis b
log2(x), lb(x)Logarithmus zur Basis 2
log10(x), ld(x)Logarithmus zur Basis 10
mehr ...
Punkte:
Polygon:
Anzahl Werte:
Laden aus Datei:

Eine alternative Eingabe ist über das Laden der Daten aus einer Datei möglich. Die Werte müssen durch Komma, Leerzeichen oder Semikolon getrennt sein und paarweise vorliegen x1, y1, x2, y2, ...

Parameter der Fourier­reihe:

Fourier­reihe

Messwerte können durch periodische Funktionen angenähert werden. Das Verfahren dazu ist die Entwicklung einer Fourierreihe. Die Elemente der Fourierreihe sind die Sinus- und Cosinusfunktionen. Die Entwicklung erfolgt nach aufsteigenden Frequenzen.

Die Fourier­reihe lautet:

sn(x)= a 0 2 + k = 1 n ( a k cos ( k ω x ) + b k sin ( k ω x ) )

mit den Fourierkoeffizienten ak und bk und ω = 2π/T. Dabei ist Periode T = b - a mit dem Intervallanfang a und dem Intervallende b.

Die Fourierkoeffizienten ak und bk erfüllen die kleinste Quadrate Bedingung für die zugehörige Sinus- bzw. Cosinusfunktion. Die Koeffizienten berechnen sich wie folgt.

ak= 2 l a b f ( x ) cos ( k ω x ) dx

bk= 2 l a b f ( x ) sin ( k ω x ) dx

Beispiel: Sägezahnfunktion

Sägezahnfunktion Sägezahnfunktion

Beispiel: Dreiecksfunktion

Dreiecksfunktion Dreiecksfunktion

Beispiel: Rechteckfunktion

Rechteckfunktion Rechteckfunktion

Druck und speicherbares Bild

Drucken oder Speichern der Abbildung mit Anwahl über die rechte Maustaste.

Weitere Seiten zum Thema

Hier ist eine Liste weiterer Seiten:

Index FFT Rechner Horner-Schema Lagrange Interpolation Ausgleichsgerade, Ausgleichspolynom, Fourierreihe, Potenzgesetz, Gaussfunktion. Mittelwert­rechner Fitting Gaußverteilung Rechner Taylorreihe Lineare Dgl 1.Ordnung