Die schnelle Fourier-Transformation (englisch fast Fourier transform, daher meist FFT abgekürzt) ist ein Algorithmus zur effizienten Berechnung der diskreten Fourier-Transformation (DFT). Mit ihr kann ein zeitdiskretes Signal in seine Frequenzanteile zerlegt und dadurch analysiert werden.
Mit dem Rechner kann die Fourier-Transformation an beliebige Messwerte erfolgen oder alternativ an eine Funktion mit äquidistanten Abtastungen. Die Anzahl der Abtastungen muß für die FFT eine Zweierpotentz sein.
Realteil
Imaginärteil
Betrag
Phase
f(x)=
Funktion | Beschreibung |
---|---|
sin(x) | Sinus |
cos(x) | Cosinus |
tan(x) | Tangens |
asin(x) | Arcussinus |
acos(x) | Arcuscosinus |
atan(x) | Arcustangens |
atan2(y, x) | Arcustangens von y/x |
cosh(x) | Cosinus hyperbolicus |
sinh(x) | Sinus hyperbolicus |
pow(a, b) | Potenz ab |
sqrt(x) | Quadratwurzel |
exp(x) | e-Funktion |
log(x), ln(x) | Natürlicher Logarithmus |
log(x, b) | Logarithmus zur Basis b |
log2(x), lb(x) | Logarithmus zur Basis 2 |
log10(x), ld(x) | Logarithmus zur Basis 10 |
Eine alternative Eingabe ist über das Laden der Daten aus einer Datei möglich. Die Abtastwerte müssen durch Komma, Leerzeichen oder Semikolon getrennt sein. Am Ende muß ein Semikolon als Abschluß stehen.
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