Der Rechner berechnet den Gradienten in 2 Dimensionen für die Variablen x und y. Er stellt die Funktion in 3D dar und berechnet eine Heatmap mit Gradientenvektoren.
Eingabefeld für die Funktion:
Funktion | Beschreibung |
---|---|
sin(x) | Sinus |
cos(x) | Cosinus |
tan(x) | Tangens |
asin(x) | Arcussinus |
acos(x) | Arcuscosinus |
atan(x) | Arcustangens |
atan2(y, x) | Arcustangens von y/x |
cosh(x) | Cosinus hyperbolicus |
sinh(x) | Sinus hyperbolicus |
pow(a, b) | Potenz ab |
sqrt(x) | Quadratwurzel |
exp(x) | e-Funktion |
log(x), ln(x) | Natürlicher Logarithmus |
log(x, b) | Logarithmus zur Basis b |
log2(x), lb(x) | Logarithmus zur Basis 2 |
log10(x), ld(x) | Logarithmus zur Basis 10 |
Werte der Parameter
Parameterbereiche
3d-Plot Parameter
Ansicht
Skalierung z-Achse
Heatmap Parameter
Im Funktionseingabefeld kann eine Funktion in Abhängigkeit der Variablen x und y definiert werden. Es können bis zu drei Parameter a, b und c in der Funktionsdefinition verwendet werden. Durch Anwahl der Schaltfläche 'grad(f) ∇f' wird der Gradient der Funktion berechnet und die Funktion als 3D-Plot dargestellt. Außerdem wird eine Heatmap erstellt und das Gradientenvektorfeld in die Headmap eingetragen.
Beide Grafiken können umfangreich parametrisiert werden. Änderungen der Parameter werden mit der Anwahl 'Update 3d-Plot' oder 'Update Heatmap' übernommen. Wird der Azimutwinkel im 3D-Plot geändert, kann die Ausrichtung der Heatmap durch die Anwahl 'Update Heatmap' angepasst werden.
Der Gradient ist der Vektor, der sich aus den partiellen Ableitungen einer n-dimensionalen Funktion f bildet. Für den Gradienten sind zwei Schreibweisen üblich. Eine ist grad(f) und die andere ist mit dem Nabla-Operator ∇.
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